Der Juli ist der Inbegriff des Sommers. Die Sonne steht hoch am Himmel, die Tage sind lang und warm, und die Natur hat ihren Höhepunkt erreicht. Die Zeit des Blühens geht allmählich in die nächste Phase über – das Fruchten beginnt. Pflanzen, die noch vor wenigen Wochen in voller Blüte standen, setzen nun Samen und Früchte an. Der Hochsommer ist eine Zeit der Fülle, in der das Leben in seiner ganzen Kraft spürbar ist.
Der Juni markiert den Übergang vom Frühling in den Sommer. Die Natur hat sich ausgedehnt, ist gewachsen und erreicht nun eine Phase voller Fülle. Überall zeigt sich das Leben in seiner schönsten Pracht – die Felder stehen in sattem Grün, die Wälder spenden kühlen Schatten, und die Wiesen verwandeln sich in ein farbenfrohes Blütenmeer. Der Frühsommer ist die Zeit des Blühens, eine Phase, in der Pflanzen ihre volle Kraft entfalten und damit die Grundlage für die kommende Ernte legen.
Der Mai ist der Monat des vollen Frühlings. Alles wächst, gedeiht und strebt nach Licht. Die Natur befindet sich nun in ihrer kraftvollsten Phase – das vorsichtige Entfalten des Erstfrühlings weicht einem unaufhaltsamen Wachstum. Es ist die Zeit, in der Wälder, Wiesen und Felder in sattem Grün erstrahlen, die Tierwelt geschäftig ist und das Leben in seiner vollen Dynamik sichtbar wird.