Der Juni markiert den Übergang vom Frühling in den Sommer. Die Natur hat sich ausgedehnt, ist gewachsen und erreicht nun eine Phase voller Fülle. Überall zeigt sich das Leben in seiner schönsten Pracht – die Felder stehen in sattem Grün, die Wälder spenden kühlen Schatten, und die Wiesen verwandeln sich in ein farbenfrohes Blütenmeer. Der Frühsommer ist die Zeit des Blühens, eine Phase, in der Pflanzen ihre volle Kraft entfalten und damit die Grundlage für die kommende Ernte legen.
Der Mai ist der Monat des vollen Frühlings. Alles wächst, gedeiht und strebt nach Licht. Die Natur befindet sich nun in ihrer kraftvollsten Phase – das vorsichtige Entfalten des Erstfrühlings weicht einem unaufhaltsamen Wachstum. Es ist die Zeit, in der Wälder, Wiesen und Felder in sattem Grün erstrahlen, die Tierwelt geschäftig ist und das Leben in seiner vollen Dynamik sichtbar wird.
Der März ist ein Monat des Übergangs – zwischen frostigem Winter und lebendigem Frühling. Die Natur erwacht, und mit ihr beginnt eine Phase der langsamen, aber kraftvollen Entfaltung. Diese Zeit wird als „Vorfrühling“ bezeichnet, eine Phase, in der die ersten Zeichen des kommenden Frühlings sichtbar werden.
Der Februar ist ein Monat des Übergangs. Während der Winter noch seine Spuren hinterlässt, beginnt in der Natur bereits ein leises Erwachen. Erste Zeichen kündigen an, dass die dunkle Jahreszeit sich ihrem Ende nähert. Es ist die Zeit, in der das Leben langsam aus der Starre zurückkehrt – ein vorsichtiger Wechsel vom bloßen Erwachen zur ersten Entfaltung.
Der Jänner ist der tiefste Wintermonat – die Natur scheint still, eingefroren, fast regungslos. Doch unter der Oberfläche beginnt bereits ein leises Erwachen. Die Tage werden langsam länger, und die ersten Vorboten eines neuen Zyklus machen sich bemerkbar. Noch ist alles zurückhaltend, aber das Leben bereitet sich auf den kommenden Wandel vor.